Energiespartechnik, die sofort hilft

Wenn Sie am Stromspar-Check teilnehmen, erhalten Sie kostenlos die Soforthilfen, mit denen Sie die Energieeffizienz Ihres Haushalts erhöhen können. Durchschnittlich liegt der Wert dieser energie- und wassersparenden Artikel bei 70 Euro. Mögliche Soforthilfen sind:

Zum kostenlosen Service gehört, dass die Stromsparhelfer die Lampen austauschen, schaltbare Steckerleisten z. B. für Computer, TV-Geräte und HiFi-Anlagen installieren, TV-Standby-Abschalter einbauen, Zeitschaltuhren bzw. Thermostopps einsetzen oder Strahlregler (zur Reduzierung des Wasserdurchflusses am Waschbecken) und Wasser sparende Duschköpfe einbauen. Bei Bedarf erhalten Sie von den Stromsparhelfern zudem ein Kühlschrankthermometer, um die Temperatur des Kühlgeräts besser prüfen zu können.

 

Details:

LED-Lampen

LEDs verbrauchen gerade mal ein Fünftel der Strommenge einer herkömmlichen Glühlampe. Außerdem ist die Lebensdauer der energiesparenden Lampen mit 15.000 bis 30.000 Stunden bis zu 30-mal so lang wie die von Glühlampen. Im Stromspar-Paket befindet sich Lampentechnologie der neuesten Generation: Angenehmes Licht in unterschiedlichen Farbnuancen, flimmerfreier Betrieb und lange Lebensdauer zeichnen diese aus. 

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten LEDs kostenlos.

Steckdosenleisten

Viele Geräte im Haushalt lassen sich nicht komplett ausschalten. Das sind heimliche Stromfresser, die Ihre Stromrechnung unnötig in die Höhe treiben. Der Standby-Verbrauch solcher Geräte kann bis zu 100 Euro im Jahr kosten. Typische Standby-Geräte sind Computer, Fernseher, HiFi-Geräte, aber auch Sat-Tuner, ADSL-Router, elektrische Espressomaschinen oder Set-top-Boxen. Auch Geräte, die über einen Schalter ausgeschaltet sind, verbrauchen manchmal noch Strom (so genannte Scheinaus-Verluste). Dieser Stromverbrauch muss nicht sein. Die Stromsparhelfer zeigen Ihnen, wie sie Ihre Geräte wirklich auf „Aus“ schalten und Sie den heimlichen Stromfressern den Garaus machen. Eine simple, aber effiziente Methode sind schaltbare Steckerleisten, an die man gleich mehrere Geräte anschließen kann.

Kostenlos für Teilnehmer am Stromspar-Check!

TV-Standby-Abschalter

Das kennen Sie sicher auch: Genug Fernsehen geschaut. Fernbedienung in die Hand, roten Knopf gedrückt. Das Gerät ist aus, aber ist es das wirklich? Nein, leider nicht. Auch hier lauern Stromräuber namens Standby. Gut, dass es ein Gegenmittel gibt: Den TV-Standby-Abschalter, ein kleines Zusatzgerät, das zwischen Fernsehgerät und Steckdose gesteckt wird. Es trennt das Fernsehgerät innerhalb weniger Sekunden vom Netz, nachdem Sie es über die Fernbedienung ausgeschaltet haben. Einschalten geht übrigens komfortabel wie gewohnt mit der Fernbedienung. Sie brauchen den manuellen Ein-/Ausschaltknopf nicht betätigen!

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten den TV-Standby-Abschalter kostenlos.

Zeitschaltuhren und Thermostopps

Manche Haushaltsgeräte benötigen nicht rund um die Uhr Strom. Muss zum Beispiel ein Wasserboiler das Wasser nachts auf einer konstanten Temperatur halten, wenn alles schläft? Mit Hilfe von Zeitschaltuhren lassen sich jene Geräte zu den Zeiten komplett ausschalten, in denen sie nicht benötigt werden, beispielsweise weil alle Familienmitglieder aus dem Haus sind, oder eben schlafen.

An Wasserhähnen, an denen nicht täglich oder nur in unregelmäßigen Zeitabständen warmes Wasser benötigt wird, kann alternativ auch ein Thermostopp angeschlossen werden. Diese kleinen Geräte werden zwischen Warmwasserbereiter (Boiler) und Steckdose gesteckt. Das Wasser kann einfach per Knopfdruck erhitzt werden. Unsere Stromsparhelfer zeigen Ihnen, für welche Geräte genau sich der Anschluss an eine Zeitschaltuhr oder einen Thermostopp lohnt.

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten Zeitschaltuhren oder Thermostopps kostenlos.

Strahlregler und Wasser sparende Duschköpfe

Beim Hände waschen und Duschen fließt nicht nur Wasser in den Abfluss, sondern auch wertvolle Energie. Durch den Einbau von Strahlreglern in die Wasserhähne von Bad und Küche kann der Wasserverbrauch und damit auch der Energiebedarf zum Aufheizen des Wassers wesentlich gesenkt werden. Strahlregler reichern das durchfließende Wasser mit Luft an. Dabei entsteht ein weicher, angenehmer Wasserstrahl, nur der Wasserdurchfluss ist entsprechend geringer.
Ähnlich funktionieren Wasser sparende Duschköpfe, bei denen sich im Kern eines jeden Wassertropfens kleine Luftbläschen befinden: Der Duschgenuss ist der gleiche, der Wasserverbrauch aber deutlich geringer.

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten Strahlregler und Wassersparduschköpfe nach Bedarf kostenlos.

Durchflussbegrenzer

Klein, günstig  und effektiv – ein kleines Kunststoffplättchen mit Gummiring. Dennoch ist es die leistungsstärkste Soforthilfe im Stromspar-Check-Angebot: Der Durchflussmengenregler für die Dusche. Da die Erwärmung von Wasser viel Strom oder Heizenergie benötigt, wird durch den Einsatz dieser Soforthilfe nicht nur Wasser sondern auch Energie gespart. Das Plättchen lässt nämlich weniger Wasser durch den Duschschlauch. Es wird also weniger Wasser erwärmt  und trotzdem die gleiche Einsparung erzielt wie beim Einsatz eines Sparduschkopfes. Der Duschkomfort bleibt natürlich erhalten.

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten den Durchflussbegrenzer nach Bedarf kostenlos.

Kühlschrankthermometer

Kühlgeräte gehören zu den größten Stromfressern im Haushalt. Oft ist der hohe Stromverbrauch jedoch "Einstellungssache": Eine Absenkung der Temperatur um ein Grad Celsius macht schon 6 Prozent des Stromverbrauchs aus. Optimal ist eine Innentemperatur von ca. 7 °C bei Kühlschränken. In den meisten Kühlgeräten ist keine Temperaturanzeige vorhanden. Hier verschaffen die Stromsparhelfer Abhilfe durch Kühlschrankthermometer, die im Innern des Geräts verbleiben.

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten Kühlschrankthermometer kostenlos.

Möglicherweise kommt für Sie auch ein Austausch Ihres Kühlschranks oder Ihres Gefriergeräts infrage.

Thermohygrometer und Raumthermometer

Mit einem Raumthermometer kann die Raumtemperatur einfach überprüft werden. Thermohygrometer messen neben der Temperatur auch die relative Luftfeuchtigkeit in der Wohnung. In Wohnräumen sind zum Beispiel 20 Grad Raumtemperatur völlig ausreichend. Jedes Grad mehr verbraucht 6 Prozent mehr Heizenergie. Gleichzeitig zeigt das Hygrometer an, ob die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist und gelüftet werden sollte. Zu hohe Luftfeuchtigkeit in Räumen kann zu Schimmelbildung führen.

Teilnehmer des Stromspar-Checks erhalten Thermohygrometer und/oder Raumthermometer kostenlos.